Weiterhin absolut im Trend liegt der angesagte Igel-Look. Hierzu werden einfach einige Haarsträhnen mit einer ausreichenden Menge Haarwachs nach oben gegelt und mir den Fingerspitzen in Form gebracht. Dieser Look entwickelt aber viele Variationen, die ebenso getragen werden dürfen. Wer es etwas ausgefallener mag, kann beispielsweise die einzelnen Strähnen wild abstehen lassen und so einen Street-Look kreieren. Generell lässt sich der Igel-Look bei kurzem bis mittellangem Haar gestalten, wobei die Street-Look Variante mit längeren Haaren noch besser zur Geltung kommt.
Side- und Undercut
Mutige Männer dürfen gerne zu gewagten Schnitten, wie dem Sidecut oder dem Undercut greifen. Bei dieser Frisur rasiert man, je nach Variation, die gesamte untere Kopfhälfte, oder nur eine Seite des unteren Teils. Dazu gehört ein längerer Pony, der lässig in die Stirn fällt. Diese Frisuren eignen sich für jeden Haartyp, ob krause Locken oder glattes Haar.
Wilde Rockermähnen und coole Föhnfrisuren
Männer, welche sich schon immer längere Haare wachsen lassen wollten, bekommen nun die Gelegenheit dazu. Auch hier ist es dabei jedem selbst überlassen, ob er sein Haar glatt oder lockig tragen möchte. Nur offen sollte es sein. Mit genügend Haarspray und Schaumfestiger versehen, kann dem Look zusätzlich der angesagte Undone-Style verliehen werden. Wem das dennoch nicht genügt, der kann seine Haarpracht noch mit einem Bandana aufpeppen. Bandanas können übrigens auch von Männern mit kurzen bis mittellangen Haaren getragen werden, denn das modische Accessoire erfreut sich erneut großer Beliebtheit. Doch die Rockermähne ist nicht die einzige Frisur der 60er und 70er Jahre, die wiederkehrt. Die berühmte Elvis-Locke darf ebenfalls nicht fehlen und ist wieder in allen Variationen In. Die Föhnwelle kann als ganze Locke gedreht, oder auch nur bis zur Hälfte frisiert werden.